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Raus aus dem Wald mit objektiven Bewertungsmethoden

Wir kommen mit unseren Beratungsmandaten häufig dann ins Spiel, wenn es überhaupt nicht mehr so läuft wie gedacht. Wenn der Status Quo nicht mehr funktioniert, oder wenn Digitalisierungsprojekte nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben. Daher ist eine offene, objektive Bestandsaufnahme und die ehrliche Bewertung der Situation der erste und wichtigste Schritt hin zu neuen Chancen. Unser standardisiertes Reifegradmodell ermöglicht eine faire Beurteilung und schafft ein klares Bild der Lage.

“Ich möchte mit ihnen doch nicht über unsere Probleme sprechen!”

Diesen Satz haben wir schon häufig zu hören bekommen, wenn wir in der Projektinitialisierung oder der Vorbereitung einer Analyse und Handlungsempfehlung mit einem Geschäftsführer sprechen.

Das ist verständlich. Neue Geschäftsfelder, Kunden, Märkte, Chancen, Opportunitäten, Wachstum, Ausbau, Diversifizierung, dass sind die Themen, die diskutiert werden sollen. Keine Frage: Ambitionierte Ziele und Visionen geben die Richtung vor und setzen wichtige Leitplanken, um zu wissen wo die Reise hingehen soll. Gleichzeitig herrscht große Verwunderung darüber, warum die bisherigen Initiativen und Projekte nicht vorankommen oder gar gescheitert sind.

Die Gründe dafür muss man sich also genauer anschauen, um daraus Maßnahmen und Korrekturen für die Zukunft ableiten zu können. Aber wie kommt man zu einer objektiven Bestandsaufnahme – ohne falschen Verdächtigungen, vorgefertigten Meinungen, Vorurteilen und Schnellschüssen auf den Leim zu gehen?

Ein transparentes Reifegradmodell ermöglicht eine objektive Bewertung der Situation

Nur mit einer wirklich objektiven Bewertung werden Vorurteile ausgeräumt, Schnellschüsse vermieden und die Weichen gestellt, um wirklich zielgenaue und wirksame Handlungsoptionen und Maßnahmen entwickeln zu können. Dabei hilft ein transparentes Reifegradmodell.

Um das herauszufinden, setzen wir auf eine tiefgehende Analyse in verschiedenen Themengebieten. Während bei den einen im Produktentstehungs-Prozess der Wurm drin ist, kämpfen andere für einen besseren E-Commerce. Oder ein Kunde möchten neue Geschäftsfelder erschließen, stößt aber an seine Leistungsgrenzen. Jedes Unternehmen tickt anders, und in jeder Organisation, ob Handel, Dienstleistungen oder Industrie, gibt individuelle Schwerpunkte.

Die Analyseergebnisse bewerten nach einem transparenten Reifegradmodell – auf einer klaren Skala von 1-5. Und wir vergleichen diesen Reifegrad mit aktuellen Best Practices, beispielsweise denen der Wettbewerber. So sehen wir, wie „digital“ der Markt wirklich ist.

Durch klare Kriterien können wir die Bewertung objektiv und transparent durchführen. So kann die Situation im Bereich der Produktdatenqualität daran gemessen werden, ob ein kontinuierliches Data Monitoring anhand von KPIs erfolgt oder ob jemand für die Master Data Governance zuständig ist. Die Qualität der Toollandschaft kann anhand der Standardisierung von Schnittstellen, der Zufriedenheit der Nutzer und einem funktionierenden Enterprise Application Management bestimmt werden. Und ob eine Organisation tatsächlich funktioniert, kann man an eingespielten Routinen und Best Practices ablesen, während ständige Ad Hoc Aktivitäten und unkoordinierte Einzelmaßnahmen eher für eine dysfunktionale Organisation sprechen.

So erhalten unsere Kunden ein objektives Bild der Lage. Die Ergebnisse sind nicht selten schmerzhaft, aber sie öffnen die Augen, damit die richtigen Themen angepackt werden und Investitionen und Verbesserungen an den richtigen Stellen wirken können. Und wir können herausfinden, wo sie vielleicht sogar Vorsprung haben, wo sie hinterher sind und wo wirklich dringender Handlungsbedarf gegeben ist.

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Screenshots einer Präsentation zur Projektgestaltung

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